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Begabtenförderung

ECHA Begabtenförderung

1. bis 8. Klasse

ECHA*

Team

Mag.a
Adelheid

Melsted

Mag.
Hans-Martin

Sturm

Mag.a
Nesli-Hannah

Winkler-Ebner

*ECHA-LehrerInnen (mit internationalem ECHA-Diplom des European Council of High Ability) beraten Eltern und begleiten SchülerInnen.

Alle wichtigen

Informationen

Überblick

Individualisieren
Potentiale fördern
Leistungen unterstützen

Uns ist es ein besonderes Anliegen, SchülerInnen mit hoher Leistungsfähigkeit zu entdecken und speziell zu fördern, damit sie ihre Persönlichkeit entfalten.

Im Rahmen der ECHA-Begabtenförderung werden Talentförderkurse (TFK) in der Form von Enrichment-Projekten angeboten.

Talentförderkurse

Diese Angebote können während der Regelunterrichtszeit besucht werden. Sie stellen eine kreative und kognitive Herausforderung dar, die über den regulären Unterrichtsstoff hinausgeht. Der in der Klasse durchgearbeitete Lernstoff wird von den SchülerInnen selbstständig nachgeholt.

Sowohl hochbegabte als auch hochmotivierte SchülerInnen können sich zum TFK anmelden.

In den vergangenen Jahren wurden folgende Kurse realisiert:

Angebote des Vereines Talente ÖO

In Zusammenarbeit mit der Plattform für Hochbegabtenförderung vermitteln und unterstützen wir die Teilnahme an speziellen Kursprogrammen zu verschiedensten Bereichen von Hochbegabung, regional wie international.

Diese Kurse ermöglichen ein Zusammentreffen und den Austausch mit Gleichgesinnten, z.B. im Rahmen einer Sommerakademie oder der Projektwoche für angewandte Mathematik in den Semesterferien, dem ArtClub oder einer Sprachreise.

Projekte

Französiche Nacht

13 SchülerInnen übernachteten in der Schule und kochten zum Abendessen gemeinsam saure und süße Crêpes. Es wurden französische Spiele gespielt und Lapbooks zu französischen Städten gestaltet. Nebenbei wurde mit den Kindern von Mag.a Nesli-Winkler-Ebner, die zweisprachig aufwachsen, geplaudert. Für die SchülerInnen war das eine gelungene Gelegenheit, Smalltalk mit Native SpeakerInnen zu führen.

Am nächsten Morgen wurden die Lapbooks den Eltern präsentiert.

Mitten in Wien – mitten in Frankreich!

Die Reise begann mit einer etwas längeren Zugfahrt, welche aber im Endeffekt eigentlich schnell verging. Angekommen in Wien, war unsere kleine Truppe bald bei der Französischen Botschaft angelangt. Das eindrucksvolle Gebäude mit den drei Figuren im Blickfang war kaum zu übersehen. Wie wir danach erfuhr, stehen sie für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, was einigen von uns bereits aus Geschichte bekannt vorkam.

Jedenfalls spazierten wir einmal rundherum, bewunderten den Garten und standen schließlich vor einem detailreich verzierten Tor. Wie sich nach mehrmaligem Klingeln herausstellte, war es jedoch das falsche. Es gab noch einen zweiten, von einem Polizisten bewachten, Eingang. Hier wurden wir nun schließlich freundlich empfangen.

Das Erste, was beim Eintreten ins Auge stach, war – naja, eigentlich alles. So bewunderten wir all die kleinen Details, den roten Teppich und die Decke, die kaum zu sehen war, weil sie so hoch ist. Eine nette, französisch- und deutschsprechende Dame führte uns schließlich in den Besprechungsraum, wo wir einige interessante Informationen über die Botschaft, den Botschafter, wer bei Besprechungen wo sitzt und vieles mehr erhielten.

Anschließend folgten wir den Treppen nach oben, wo wir einen alten Globus vorfanden. Darauf hatte sich der Président de la République François Mitterrand (1916-1996, Präsident von 1981 bis 1995) verewigen lassen, indem er seine kleine Heimatstadt Jarnac hat eintragen lassen. In den anderen Räumen fanden sich Gemälde, zum Beispiel zum Thema neue Erfindungen.

Bald war die Zeit gekommen, das Gebäude zu verlassen und uns nach ein paar letzten Fotos auf den Weg zum Mittagessen zu machen. Anschließend legten wir eine kurze Pause ein, in der wir noch die Stadt bewunderten. Netterweise lud uns Frau Professor Winkler-Ebner auf ein Eis ein. Nun ging es auf zum Französischen Institut, wo uns eine Menge Bücher erwarteten – natürlich alle auf Französisch. Beim genaueren Schmökern stellten wir fest, dass die Comics und die Bilderbücher eigentlich das Einzige waren, was für uns gut verständlich war. Leider konnten wir uns keine davon ausborgen, da wir so gut wie nie nach Wien kommen. Zum Abschluss spielten wir an einer Wand noch Lernspiele, bei denen man sich Begriffe merken und zuordnen sollte. Das Ganze funktionierte ziemlich einfach, man musste nur auf die richtige Lösung an der Wand drücken und hatte dafür wenig Zeit.

Am Ende des Ausfluges machten wir uns auf zum Hauptbahnhof, um noch rechtzeitig zu unserem Zug zu kommen. Es war wirklich ein sehr schöner, ereignisreicher und auch lustiger Tag, der uns allen in Erinnerung bleiben wird.

Katherina Strutzenberger